Unsere Jahreskulturfahrt 2022

Vom 18. - 23.07.2022 nach Wiesbaden

Unsere Kulturfahrt führte uns im Jahr 2022 nach Wiesbaden und in den schönen Rheingau. 

Hier sind die Bilder  von Herbert und Margarita Foit

Die Gruppe vor dem 1907 eröffneten Kurhaus . . .

... und der Blick in den Kurpark

Blick auf das Kurhaus in Wiesbaden

Und wieder vor dem Kurhaus

Im Foyer des Kurhauses, . . .

. . . dass von einer 21 Meter hohen Kuppel überragt wird!

Am Kochbrunnen, Wiesbadens bekanntestem Brunnen. Jährlich werden hier 250.000 m³, 67 °C heißes, mineralhaltiges Wasser entnommen

Die neugotische Marktkirche am Schlossplatz wurde 1862 fertiggestellt.

Das Innere der evangelischen Kirche wird durch den Chorraum mit den fünf lebensgroßen Statuen aus weißem Marmor dominiert, 20 Jahre wurde an der Fertigstellung der Skulpturen gearbeitet. Hinter dem Marmoraltar steht Christus mit ausgebreiteten, segnenden Händen auf einem Podest, links flankiert von den Evangelisten Markus und Johannes, rechts von Matthäus und Lukas.

Die Orgelempore

Mit einem Rheinschiff . . .

. . .auf einer Panoramafahrt von Kamp-Bornhofen . .

. . . nach St. Goarshausen. Von St. Goarshausen . . .

. . . geht es hinauf zum Loreleyfelsen.

Am Parkplatz in Rüdesheim. Wir warten auf die Gästeführer.

Mit der Fähre von Bingen nach Rüdesheim

Stadtrundgang in Rüdesheim

Stadtrundgang in Rüdesheim

Endlich angekommen, in der . . .

. . . berühmten Drosselgasse

Mit der Seilbahn hinauf zum Niederwalddenkmal (Germania).

Mit Blick auf Rüdesheim, den Rhein und die Weinlagen.

Das Niederwalddenkmal ist seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Das monumentale Gedenkbauwerk sollte . . .

. . . an die Einheit Deutschlands (1871) erinnern. Es wurde am 28. September 1883 eingeweiht. Ganz oben steht die 12,5 m hohe Plastik der Germania.

Blick von der Aussichtsplattform des Landschaftsparks Niederwald.

Aussichten vom Pavillon auf dem Gelände des Niederwalddenkmals

Aussichten vom Pavillon auf dem Gelände des Niederwalddenkmals

Aussichten vom Pavillon auf dem Gelände des Niederwalddenkmals

Innovative Übernachtungsmöglichkeit in Rüdesheim. Die großen Weinfässer sind innen als Zimmer hergerichtet. Zwei Betten, WC und Waschgelegenheit sind vorhanden.

Das Kloster Eberbach, eine ehemalige Zisterzienserabtei bei Eltville am Rhein, wurde 1136 gegründet.

Die Klosteranlage mit ihren romanischen und frühgotischen Bauten zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Europas.

Hier wurde der Film „Der Name der Rose“ nach dem gleichnamigen Roman von Umberto Eco gedreht.

Der Kapitelsaal mit seinen imposanten gotischen Strebepfeilern.

Mönchsdormitorium, der Schlafsaal der Mönche.

Die monumentale dreischiffige Eberbacher Klosterbasilika, . . .

. . . erbaut zwischen 1136 und 1186 im romanischen Baustil.

Die Funktionsweise einer historischen Weinkelter (Weinpresse) wird erklärt.

Das ehemalige Mönchsrefektorium (Speisesaal des Klosters).

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